Gründung

Am 30. Juni 1930 wurde der Yacht-Club Tegel gegründet und Mitglied im Deutschen Seglerbund. Den Clubstander entwarf Kamerad Erich Berner, der erste wurde von den Clubfrauen genäht. Unsere Ursprünge liegen im T.S. Triton an der Malche. Triton, Mitglied im Deutschen Seglerbund, rund 40 Mitglieder zählend, hatte Gelände- und Standortprobleme.

Am Ufer vor dem Steg hatte nur ein Tisch Platz und für viele Mitglieder, die nicht in Tegel wohnten, war der Weg von der damaligen Straßenbahnhaltestelle Tegel zum Verein zu weit. So sahen sich Ende der zwanziger Jahre die Mitglieder nach einem neuen Gelände um. Hans Buchhorn, Jugendobmann zu jener Zeit, gab den Hinweis auf ein vom Wasserwerk Tegel zu pachtendes Gelände am Südufer des Tegeler Sees.

Nachdem einige Kameraden das Grundstück begutachtet hatten und für gut befanden, ergab eine Abstimmung in der Mitgliederversammlung Tritons jedoch, dass nur sechs Kameraden Willens waren, dort neu zu beginnen. Die 6 meinten, das Grundstück hätte verkehrsmäßig zwar auch nicht besser gelegen, doch hätte es für wenig Geld genug Platz für alle geboten. Im Frühjahr 1930 begannen sie auf unserem heutigen Grundstück mit den Bauarbeiten. Kamerad W. Liehr mit seiner “Vierstern” Liehr mit seinem “Vierstern”

  • Monatsbeitrag: 3,– RM
  • Aufnahmegebühr: 50,– RM
  • Beteiligung: 50,– RM
  • (Später: 5,– RM, Arbeitslose 3,– RM)

Gleichzeitig wurde zur Finanzierung der Bauvorhaben ein Kredit aufgenommen.

Die Gründungsflotte bestand aus 4 Booten: Kamerad E. Berner: 10 qm Rennjolle Kamerad W. Salomon: H-Jolle
Kamerad H. Pioch: 20 qm Rennjolle Kamerad W. Liehr: 30 qm Flosse Im Laufe des ersten Jahres kamen noch drei weitere Kameraden hinzu.

Bauarbeiten

Vom Clubhaus standen zuerst die vor kurzem ausgetauschten großen Fensterfronten, um die herum das restliche Haus gebaut wurde. Insgesamt wurde das Haus -außen und innen- erst Ende der 30er Jahre fertig. Bis unser Club selbst eine Pumpe hatte, wurde das Wasser (und nicht nur das…) vom S.M.C. Nixe geholt. Fast jeden Sonntag war Arbeitsdienst. Die damalige Krisensituation -fast die Hälfte aller Clubmitglieder war arbeitslos- ermöglichte es vielen Kameraden, zusätzlich auch in der Woche herauszukommen und zu arbeiten. So entstanden die Steg- und Slipanlage ohne größere Nebenkosten. Die Slipschienen hatte man vom U-Bahnumbau in Treptow erhalten.

Clubleben 1930

Es wurde jedoch nicht nur gearbeitet. Die erste Clubwettfahrt wurde in Ermangelung einer Startpistole mit einem Wecker vom Steg aus gestartet. Im Verhältnis zur Clubgröße gab es eine rege und oftmals auch erfolgreiche Regattabeteiligung bei allen Bezirks- und Freundschaftswettfahrten, wobei eine Meldepflicht nicht existierte.

In den Ferien war der Großteil der Kameraden mit ihren Booten auf den Gewässern in der Umgebung Berlins oder auch auf der Ostsee unterwegs. Ab 1933 wurde jedes Jahr regelmäßig ein Sommerfest und ein Seglerball im Winter gefeiert. Der erste Ball fand 1933 im “Nordischen Hof” am Stettiner Bahnhof statt. Dort trat der Schlagersänger Erdmann mit seinem Hit “Die Sonne geht auf” auf. Für viele der Kameraden gab das zum ersten Mal Gelegenheit mit einem Star in Tuchfühlung zu kommen. Die weiteren Bälle fanden bis zum Krieg im “Kaiserhotel” in der Friedrichstraße statt. Jeden Bußtag wurde von den Männern eine Busfahrt in die Berliner Umgebung mit Eisbeinessen unternommen.

1933 wurde unser Club von den Nazis gezwungen Mitglied im “Deutschen Reichsbund für Leibesübungen” zu werden.

An der Gaffel am Clubmast musste die Hakenkreuzflagge geführt werden. Zu größeren politischen Auseinandersetzungen kam es aber innerhalb des Clubs während der Herrschaft der Nazis nicht.

1940

1933 zählte der Club 14 Mitglieder mit 8 Segel- und 2 Motorbooten. Noch bis 1949 gab es ein verhältnismäßig ruhiges Clubleben und Regattatreiben. Das damalige Ansegeln fand beim S.M.C. Nixe statt. Auch noch in den Jahren 1941 und 1942 wurden die Boote zu Wasser gelassen. Dann wurden sie in Dachpappe eingewickelt und auf dem Gelände untergebracht. Vorher hatten noch viele Kameraden an ihrem Boot eine Planke eingeschlagen, um es vor Diebstahl zu sichern. Bei einer neuen 10er-Rennjolle hatte man es sich in Abwesenheit des Eigners nicht getraut, und 1945 wurde dieses Boot auch prompt gestohlen. Ansonsten kam noch ein Motorboot abhanden; ganz zu schweigen von den vielfältigen Schäden durch den Krieg.

Nach den Wirren des zweiten Weltkrieges bot sich den Clubkameraden ein chaotisches Bild. Die Fenster und die Inneneinrichtung des Clubhauses waren zerstört. Vom Volkssturm ausgehobene Schützengräben durchzogen unser Clubgelände. Reste von verbrannten Masten und Bodenbrettern häuften sich mit anderem Unrat vor dem Clubhaus.

Die Steganlage war größtenteils zerstört. Ein Teil des Hafens war durch einen versenkten Prahm nicht mehr benutzbar. Das Schilf war in den letzten Kriegjahren bis an den Steg heran-gewachsen. Von den 16 Vereinsmitgliedern waren 7 durch die Kriegswirren getötet oder in andere Landesteile verschlagen worden, einige waren in Kriegsgefangenschaft.

Die Flotte des YCT bestand nur noch aus einem 20er Kielkreuzer, zwei 15er Wanderjollen, drei 10er Wanderjollen und aus einem alten Angelkahn. Eine kleine Gruppe machte sich sofort nach Kriegsende an die Arbeit, um Überreste des Vereins zu sichern. Aber schon bald wurde mit primitiven Mitteln der Wiederaufbau des Vereins begonnen.

Mit viel Organisationstalent wurde das Clubhaus wieder einigermaßen hergerichtet. Der Stolz des Vereins waren die Fensterfronten des Clubhauses, die aus vielen kleinen Glasstreifen zusammengestückelt wurden. Sämtliche Baumaterialien wurden mit Fahrrädern, Booten und einem alten Dreiradauto herantransportiert. Für die erste Instandsetzung des Steges und für die Heckpfähle wurden beim Forstamt Eichenstämme gekauft und mit einem alten klapprigen Lastwagen aus dem Wald in der Nähe der Tegeler Brücke zum Clubgelände transportiert.

Am 1.4.1949 wurde der Club, wie gefordert, neu gegründet und in das Vereinsregister eingetragen. Mit einem neuen Vereinsstander und einem zünftigen Sommerfest wurde im Sommer 1949 die erste Aufbauphase beendet.

Nach dem Stegneubau war es sehr wichtig, die Slipanlage, die sich auch in einem desolaten Zustand befand, in Ordnung zu bringen. Zum Aufslippen der Boote war diese Arbeit unumgänglich.

Der Bootsbestand der 13 aktiven Mitglieder betrug per 15.1.1950:

  • 1 Spitzgattkreuzer 20qm,
  • 2 Wanderjollen 15 qm und
  • 3 Wanderjollen 10 qm
  • sowie ein kleines Motorboot.

Der Slipwagen aus den alten Tagen war noch vorhanden. So konnten die Schienen nun befestigt und verlascht werden. Das Aufslippen wurde per Hand bewältigt und erforderte die ganze Arbeitskraft der Mitglieder.

1950

Im Sommer 1950 gelang es den Vorständen der Südufer-Vereine nach langen und schwierigen Verhandlungen mit der Bewag und den Wasserwerken, die Stromversorgung der Vereine zu sichern. Von der Bernauer Straße bis zum Segelclub Nixe wurde ein Erdkabel gezogen. Somit trat für die Vereine das elektrische Zeitalter ein.

Es brachte natürlich wieder Arbeitsdienste für die Mitglieder mit sich. Im Clubhaus und Schrankraum wurden nun elektrische Leitungen verlegt. Leider verschwand damit auch das gemütliche Licht der alten Petroleumlampen.

Das Jahr 1952 brachte dem Yacht-Club Tegel eine Satzungsänderung, die nach den damaligen Bestimmungen in den Sprachen Englisch, Französich und Russisch in 21-facher Ausführung eingereicht werden musste.

Die Jugendarbeit Anfang der 50er Jahre war bemerkenswert stark. Der Club bekam erstmals einen Zuschuss von Lottogeldern in Höhe von 25,–DM pro Jahr. 1954/55 wurden neue Mitglieder aufgenommen, womit sich der Bootsbestand auch erhöhte.

Im Jahre 1955 konnte der Yacht-Club Tegel sein 25-jähriges Bestehen feiern. Am 9.7. wurde eine kleine interne Feier für die Mitglieder und die Vorstände des Bezirks Tegel in den Clubräumen veranstaltet.

Am 12.11.1955 feierte der Yacht-Club tegel sein 25-jährigen Jubiläumsfest in der “Lichtburg” am Gesundbrunnen. Durch die Anwesenheit der Vertreter des Deutschen und des Berliner Seglerverbandes sowie die Vorstände des Bezirks Tegel, bekam das Fest seinen würdigen Rahmen.

Die folgenden Jahre brachten für die Mitglieder viel Arbeit am Clubhaus und den Anlagen. Die mit wenig Geld und viel Idealismus und Einfallsreichtum reparierten Anlagen bedurften einer gründlichen Überholung.

Durch die Situation auf dem Arbeitsmarkt war es den Mitgliedern möglich, mehr Beitrag zu zahlen, der dem Club die Möglichkeit gab, mehr Gelder für Überholungen und Umbauten zur Verfügung zu stellen.

1960

Unsere Kameraden haben auch auf sportlichen Gebieten einige Erfolge zu verzeichnen. Unsere kleine Flotte von Jollen konnte sich in den Bezirkswettfahrten und auch in Wettfahrten mit anderen Vereinen sehr gut plazieren.

Die Flotte der 10 qm Wanderjollen ist hier besonders hervorzuheben. Über Jahre gehörten sie zu den schnellsten Booten und errangen für den Yacht-Club so manchen Sieg.

In den Jahren 1960 bis 1970 wurde viel gesegelt. Es war noch die Zeit der Jollen und Jollenkreuzer. Bei den zahlreichen Regatten und Freundschaftswettfahrten konnten von den Clubkameraden viele Preise erzielt werden. Die Zahl der Kameraden, die ihren Urlaub auf der Ostsee verbrachten, nahm laufend zu.

Die Bau- und Renovierungstätigkeit wurde auch in diesem Jahrzehnt großgeschrieben. Die alte Grubentoilette ohne Wasserspülung wurde in Zusammenarbeit mit dem Segelclub Freia durch ein neues Toilettengebäude mit Wasserspülung ersetzt. Der Steinfußboden im Clubhaus wurde mit Holzdielen fußfreundlicher gestaltet. Der Anbau der Küche und des Werkstattraumes vergrößerten unser Clubhaus. Dafür wurden die alten auf dem Clubgelände befindlichen Schuppen abgerissen. Diverse große abgestorbene Bäume wurden gefällt und zu Ofenholz zerkleinert. Bedingt durch den schlechten Zustand der Slipanlage, reiften die Gedanken zum Bau einer neuen Slipanlage.

Kegelabende in den Wintermonaten und größere Vereinsvergnügen in gemieteten Festsälen rundeten das Vereinsleben ab. An die Pfingstfahrten zur Filmklause oder zum Forsthaus und an die Motorbootfahrten zu Himmelfahrt erinnern sich die älteren Clubkameraden auch heute noch gern. Eisbeinessen im Winter und Pragerschinkenessen im Sommer sorgten für das leibliche Wohl der Vereinsmitglieder.

1970

1970 startete der YCT in sein 5. Lebensjahrzehnt. Das 40jährigen Bestehen wurde bei herrlichem Sommerwetter mit einem zünftigen Fest auf unserem Clubgelände begangen.

Mehrere Mitglieder wurden neu aufgenommen, einige verließen uns. Besonders auffällig ist die rasche Veränderung des Bootsmaterials. Nach den Jahren des Bootsaufbaues macht sich nun allmählich ein gewisser Wohlstand bemerkbar. Das zeigt sich nicht zuletzt darin, dass die Kameraden das immer umfangreicher werdende Wochenendgepäck mit entsprechend größeren Autos zum Club rollen, sondern es auch in ständig wachsenden Booten - oder richtiger Schiffen - verstauen. So nahm die Zahl der Jollen zugunsten familienfreundlicher Jollenkreuzer und Kielboote ab. Man begann sich regelrechte schwimmende Zweitwohnungen einzurichten. Mit dem Wohlstand wuchs natürlich auch das Verlangen nach Bequemlichkeit. Ein Schiff muss kentersicher sein, damit man nicht dauernd hin und her springen muss und die Angst der “Holden” schwindet. Wenn das gute Stück nun eine selbstlenzende Plicht hat, kann man bei Regen segeln ohne anschließend in einer Waschküche schlafen zu müssen. Auch das leidige Zuplanen entfällt. Damit aber nicht genug. Kunststott ist das Wahre! Kein Schleifen und Lackieren. Die Frühjahrsüberholung wird die reinste Erholung.

Die erste Ernüchterung kommt beim schier endlosen Polieren. Schwimmt die “Hostalenschüssel” endlich, wird das vergangene Fluchen beim Auf- und Zuplanen durch ähnlich unkultivierte Kommentare ersetzt, die das Schrubben des ewig schmutzigen Decks begleiten. Aber ein Trost - die Beplankung muss nicht immer erst dichtquellen!

Die schwimmenden Stuben, mit Küche, versteht sich, werden immer größer. Man drückt das Bootsgewicht nicht mehr in kg, sondern in to aus. Um diese Kolosse auf dem Gelände bewegen zu können und zu stellen, musste von der alten “vorne runter - hinten hoch - Methode abgegangen werden. Ein Autokran erledigt das (für viele Geld) sicherer und schneller.

Auch die Slipanlage war dieser Belastung nicht mehr gewachsen. Zunächst erhielt die alte Ankerwinde einen Elektromotor, da das Kurbeln selbst durch Shanty-Gesang nicht zu beschleunigen war. Aber sie stöhnte unter der Last der Dickschiffe so laut, dass sie durch eine stärkere Winde ersetzt werden musste. Auf der 1972 erneuerten Gleisanlage werden unsere Boote nun in rasender Fahrt aus dem Wasser gezogen. Allmählich ließ auch die Begeisterung beim Auswechseln der altgedienten Holzpfähle nach. Diese Arbeit wurde stets im Winter vom Eis aus durchgeführt - per Hand natürlich, wie zu Zeiten des Pyramidenbaues.

In zwei Etappen (1972-1973) wurde unser Stahlsteg, wie alles, in Eigenarbeit und -leistung gebaut. Die jahrelange Schufterei brachte dem YCT schließlich den würdevollen Beinamen “ARBEITSHAUS” ein. Das verpflichtet natürlich. Und weiter gings: Haus verkleiden (1971), Dach decken, Zäune und Heizung erneuern. Überall nagte der Zahn der Zeit und im Schrankraum die Zähne von süßen kleinen Mäuschen.

Die Lattenspinde verschwanden in verschiedenen Öfen und wurden durch Zeitgemäßes ersetzt. Das wirkte wie ein Rollentausch. Der Schrankraum sah nun besser aus, als der Clubraum. Da schlug unser Clubdesigner zu, machte Zeichnungen, saugte den Kassierer aus bis nichts mehr kam, und wieder wurde gebaut - unermüdlich aber mit langsam nachlassenden Kräften. Trotzdem , es ist geschafft, und wir glauben, es hat sich gelohnt. Die Arbeitsdienste waren nicht immer unproblematisch. Bei einer durchschnittlichen Vollmitgliederzahl von 20 ist es mitunter schwierig, Arbeitsgruppen für derartige Arbeitsanhäufungen zusammenzustellen. Der eine ist krank, der andere anderweitig verhindert und im Sommer wollen tatsächlich einige Kameraden auch noch Regatta segeln. Da wird man wieder an den Sinn und Zweck erinnert, der bei uns noch nie vergessen wurde.

Es hat sich gezeigt, dass man auch mit “Stube und Küche” in Wettfahrten erfolgreich sein kann.

So wurden vor allem mit “Victoire” und “Neptun” etliche Preise errungen. Bezogen auf unsere kleine Gemeinschaft, die man schon eine Familie nennen kann, war und ist die Regattabeteiligung sehr rege. Oft müssen Verwandte und Bekannte als Schotleute angelernt werden.

Parallel hierzu taucht eine andere Frage auf: Was wollen die Kameraden mit so großen Schiffen auf der “Betauten Wiese”?

Die Antwort ist einfach. Es zieht sie, wie die meisten Segler, auf das große Wasser. Es werden keine Kosten und Mühen gescheut. Viele von uns haben sich bereits mehrfach als Seesegler bewährt.

Die Größe und damit verbundene “Bewohnbarkeit” der Boote führt auch zu Veränderungen im Clubleben. Zu der Zeit der Jollensegler setzten sich viele nach zwei, drei oder mehr Stunden angestrengten Segelns gemütlich im Clubheim oder auf der Terrasse zusammen. Heute findet man häufig kleine Gruppen auf den Booten bei Bier oder Kaffee und Kuchen. Eine Tendenz, die man überall findet.

Da man mit den Kajütbooten weniger wetterabhängig ist, werden öfter andere Vereine besucht. Man bleibt auch über Nacht; das Schlafzimmer liegt ja am Steg.

Keinen Einfluss hatte die Entwicklung auf dem Bootssektor auf die Familienfahrten, die meist Pfingsten oder Himmelfahrt durchgeführt wurden. Schlechtes Wetter interessierte nicht - gute Laune war Trumpf. Das gilt auch für die An- und Absegelfeiern, Sommerfeste und andere Feiern. Einen Grund zum Feiern finden wir immer. Dieses Mal mussten wir nicht erst lange nachdenken;

Der YCT ist 50 Jahre alt!